die Kunst-Kof­fer kommen
Aus der künst­le­ri­schen För­de­rung von Grund­schul­kin­dern — ange­regt von Frau Ilse Eigen­brodt — ent­stan­den die Kunst-Kof­fer. Kin­der des Wies­ba­de­ner West­ends und ich „erfan­den“ das mobi­le Ange­bot unter frei­em Him­mel 2003. Es ent­stand aus der Not, kei­nen Raum mehr zu haben.
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Wöchent­lich regel­mä­ßig — auch in den Feri­en und bei Wind und Wet­ter — haben Kin­der auf Plät­zen und Stra­ßen Zugang zu Far­ben, Ton, Holz etc. Sie sind voll­kom­men frei dar­in, was sie mit die­sen schaf­fen. In Anleh­nung an die Frei­heit des erwach­se­nen Ate­liers fol­gen sie hier ihren eige­nen Impul­sen und wer­den hier­bei lie­be­voll beglei­tet. Das Ange­bot ist immer kos­ten­frei und ohne Anmel­dung zugäng­lich. Das Wies­ba­de­ner Ori­gi­nal ist auch Ursprung von zahl­rei­chen mit­ein­an­der abge­stimm­ten Kunst-Kof­fer-Ange­bo­ten in ande­ren Städ­ten. Es bie­tet zudem wei­te­ren Pro­jek­ten der Offe­nen Arbeit im Kin­der-und Jugend­be­reich viel­fach Anregungen.
Ich habe mich von dem mir sehr am Her­zen lie­gen­den Pro­jekt zuguns­ten eige­ner Frei­er Kunst im Febru­ar 2018 — ver­ab­schie­det und wün­sche ihm das Allerbeste.